22. September 2013

Die sieben Todthemen der WELT

Sechs Journalisten von WELT
mühen sich ab für die Leser von WELT,
und kaum einer honoriert's!

1. Steuervereinfachungen
2. Europa-Politik
3. Soziales
4. Demografie
5. Außenpolitik
6. Extremismus
7. Integration


Eigner
vor 3 Stunden

Lächerlich! Die wirklichen Tabuthemen sind:
1. Massenhafte Einwanderung in das Sozialsystem durch Wirtschaftsflüchtlinge und Roma aus Rumänien und Bulgarien..., durch Islamisten aus Tschetschenien (Zeitbombe), durch Muslime aus Syrien und nordafrikanischen Staaten. Diese Menschen sind zum großen Teil Kulturinkompatibel zur westlichen Kultur
2. Deutschfeindlichkeit der Muslime
3. Gewalt im Islam und im Koran
4. Überforderung der Leistungsträger in Deutschland (Steuerzahler, Arbeiter und Unternehmer, die für die Sozialsystem, für Griechenland, für marode Staaten... zahlen müssen)
5. Elitediskussion. Deutschlands sogenannte Elite ist keine Elite. Das sind zum großen Teil korrupte Politiker und Manager (das sind überbezahlte Angestellte, keine Unternehmer)
6. Einwanderungspolitik nach Leistungskriterien (Kanada als Vorbild)
7. Es gibt keine Gleichheit. Intelligenz, Leistungsfähigkeit, Lernfähigkeit, Bildungsfähigkeit, das alles und vieles mehr ist Normalverteilt. Deshalb braucht es mehr Handlungsspielräume von Leistungsträgern, die werden aber in der Schule im Betrieb dazu missbraucht, Minderperformern zu helfen.
8. Gleichheit oder Freiheit: Man muss wählen zwischen Freiheit oder Gleichheit - beides geht nicht. Je mehr Gleichheit, desto weniger Freiheit. So einfach ist es!
Das sind ein paar wirklich Tabuthemen!

Pinatz
vor 3 Stunden

Es gibt noch mehr wichtige Themen, die im Wahlkampf ausgblendet wurden.

Die Euro-Frage:
Keine Diskussion, der Euro ist alternativlos.

Die Europa-Frage:
Keine Diskussion, ein vereintes Europa ist alternativlos.

Die Einwanderungsfrage:
Es gibt keine Einwanderung in unser Sozialsystem, denn wir brauchen mehr Fachkräfte.

Die Islamisierung Deutschlands:
Es gibt keine Islamisierung, und wer das behauptet, ist ein Nazi. Außerdem heißt Islam ja Frieden, und was soll daran problematisch sein?

Extremismus:
Es gibt den bösen Rechtsextremismus und den guten Linksextremismus, weil er dem Kampf gegen Rechts dient, und islamischer Extremismus ist nur eine kleine Randerscheinung und fällt unter freie Religionsausübung, also kein Diskussionsbedarf.

Bildungspolitik:
Das dreigliedrige Schulsystem wird abgeschafft. Eine Förderung besserer Schüler brächte das soziale Gefüge durcheinander, und wer will schon unsozial sein?

Willy2Go
vor 3 Stunden

Zeit zur Selbstkritik der Presse und der Medien, kommt etwas spät und ist wohl polit. so gewollt. Alle Themen, die von den Parteien nicht angesprochen worden sind, hätte eine wirklich unabhängige Medienlandschaft aufgreifen und thematisieren können - aber man wollte nicht, wohl weil alle zu sehr mit dem Berliner Parteienapparat verstrickt sind. Gut zu wissen, dass es dennoch viele Wähler gibt, die sich nicht ins Bockshorn haben jagen lassen und heute die Alternativen wählen werden, mich eingeschlossen.

B.O. Bachter 2137
vor 3 Stunden

Guter Artikel. Und warum erschien der nicht vor 8 Wochen?

Und warum wurde die Partei, die zumindest zum € und auch zur Migration etwas zu sagen hatte, runtergemacht und in die rechte Ecke gestellt? Und warum habe ich Nichts dazu lesen können, dass die potentiellen Wähler dieser Partei von z.B. Herrn Steinbrück (irrtümlich dem Bundespräsidenten zugeschrieben) als Ratten bezeichnet wurden?

Soll dieser Artikel jetzt, am Tag der Wahl, das Feigenblatt für unterlassene journalistische Arbeit sein?

Nein, nein; denn die WELT erklärt die denkbaren Szenarien